März 2018
Erstmals trifft sich das Produktionsteam im Funkhaus von Radio Tonkuhle, um sich mit dem bisherigen Sendematerial rund um die Schlangenbande zu befassen.
April - Mai 2018
Das künstlerische Team führt vertiefende Hintergrundgespräche mit Willi Sievers und bringt die letzten Details des Haftaufenthaltes ans Tageslicht. Zu den Ausflügen nach Alfeld zählen auch Besichtigungen der Originalschauplätze mit dem Zeitzeugen.
August 2019
Erstmals berichtet die Presse über die anstehende Hörspielproduktion. Derweil entwirft Dramaturg Barnstorf mit Jens Volling (ehemaliger Produzent) ein erstes Dramaturgisches Konzept zum Aufbau des Hörspieles.
September - Dezember 2018
Aus dem kleinen Hörspielprojekt wird eine geförderte Großproduktion. Im Frühjahr wird Sabine Kuse als neue Projektleiterin von der Geschäftsführung einberufen. Derweil fertigt der Historiker Dr. Hans-Dieter Schmid ein Gutachten an und stuft die Vertraulichkeit der Aussagen von Zeitzeuge Sievers ein.
April - Juli 2019
Autor Silas Degen setzt die Zeitzeugeninterviews und dramaturgischen Gestaltungsansätze in ein Textbuch um, das später als Vorlage des Hörspieles dienen wird.
August - September 2019
Das Ensemble spricht seine Rollen ein, die meisten Aufnahmen werden in Berlin und München angefertigt. Doch auch in Studios in Hamburg und Hannover werden die Dialoge vertont. Parallel dazu nimmt Dr. Muntschick die historischen Sounds an den Originalschauplätzen in Alfeld auf.
Oktober - Dezember 2019
Unter der Leitung von Cutter Dane Rahlmeyer wird der Schnitt des Hörspieles durchgeführt. Nach der Erstausstrahlung auf Radio Tonkuhle (10. November 2019) folgen Aufführungen und öffentliche Vorstellungen im ganzen Regionalgebiet.